Die Römer und Germanen nutzen denn Begriff erstmal zur Unterscheidung von Sklaven und dem normalen Volk die vergleichsweise "Frei" waren.
Im Vergleich zu heute würde man das normale Volk allerdings kaum als frei bezeichnen.
Im 18. Jahrhundert wurden die Menschenrechte des unverwechselbaren Einzelwesens formuliert und seit dem gilt,dass ein Individuum mehr als nur ein Sozialautomat ist der keine andere Wahl hat außer zu funktionieren.
Der einzelnen wird nicht von anderen Menschen sozialen oder politischen Mächten fremd bestimmt. (=heteronom)
Nicht in alle Ländern wird Freiheit so hoch gewertet wie in Europa. Z.b. in Afghanistan haben Frauen ab ihrem 14. Lebensjahr kaum noch Freiheiten in unserem Sinne.
Man ist nicht nur frei wenn man sich Selbst bestimmen kann sondern die Größte Freiheit ist das Denken Selbst in das niemand sehen oder bestimmen kann außer man Selbst.